Zukunftskonferenz>>>
Als Mitorganisator der Konferenz „Cultural Typhoon in Europe 2017“ formt das Team des IFAH den thematischen Rahmen und arbeitet über 6 Monate hinweg intensiv an der Umsetzung: „Beware, Utopia! Virtual, Actual and Past Visions of Urban Futures“.
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Lebendige Nachbarschaft>>>
Mit dem Projekt Nachbar.scha(f)ft.Stadt konzipiert das IFAH ein übertragbares Format für Stadtquartiere im Umbruch. Kern ist die temporäre künstlerische Bespielung von Brachen und Leerständen.
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Wanderausstellung>>>
In „re-b(u)ild“ lässt das IFAH gemeinsam mit lokalen Vertreter_Innen unabhängiger Gegenwartskultur lebendige heterotope Orte entstehen.
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Galerie
Performance>>>
Die Inszenierung einer Zeitreise. Der Vortragende suggeriert aus der Zukunft zu kommen und pflanzt währenddessen in der kollektiven Realität einer Zuhörerschaft visionäre Ideen ein um das zukünftige Miteinander nachhaltig zu beeinflussen.
Installation im öffentlichen Raum>>>
Bauplanen am hunderte Meter langen Bauzaun rund um das ehemalige Quelle-Gebäude werfen Fragen auf. An weiteren Orten des Übergangs und Leerstandes stiftet die Zeichnung ebenfalls Verwirrung. Passanten verwechseln die Plane im ersten Moment mit einem realen Baustellenschild. Sie bleiben verblüfft stehen und sagen Dinge wie: „Aber ich dachte, hier soll ein Einkaufszentrum hinein.“ Des weiteren bereichert die Bauzaunplane als Wanderleihgabe visionäre Konferenzen und Symposien wie beispielsweise das Informed Cities Forum in Dresden.
Galerie
Workshop>>>
Wie wird meine Zukunftsvision für alle sichtbar? Mit welchen Worten kann ich sie beschreiben? Und in welchen abstrakten globalen Zusammenhängen kann sie gedacht werden? Gemeinsam füllen wir diesen diffusen Übergangsraum zwischen Jetzt und Zukunft. Für Schüler und Erwachsene. Als Malworkshop, Schreibwerkstatt, oder in Kombination, auch mit Exkursionen, Experimenten und praktischen Anwendungen. Für Schüler und Erwachsene.
Galerie
InspirationsQUELLE>>>
Wie kam es dazu, dass die Quelle sich bis ins Jahr 2030 zu einem lebendigen Zukunftslabor entwickelt hat? Wie wurde sie zu einem zeitgeschichtlichen Kristallisationspunkt indem Projekte, Initiativen, Gewerbe und kommunale Einrichtungen Hand in Hand an den großen gesellschaftlichen und ökologischen Problemstellungen arbeiten? Eine Zeitleiste bis 2030 zeigt die fiktiven Ereignisse und Meilensteine in Form eines Nachrichtentickers.
Details (ab Dezember 2016)